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Eine Breitbandverbindung per Satellit ist durch eine einmalige Einrichtungsgebühr von 800,00 € und einer monatlichen Gebühr von 336,00 € bepreist. Die Mindestlaufzeit beträgt 3 Monate. Die maximale Laufzeit ist 1 Jahr. Es treten keinen nutzungsabhängigen Kosten auf. Die Zahlung wird ausschließlich per Vorkasse/Überweisung abgewickelt.

Produkt und Bepreisung (Pricing)

  • Es wird ein einfaches ressourcengebundenes Produkt erstellt.
  • In dem Produkt wird vereinbart:
    • die grundlegenden Einstellungen: allgemeine Produktdaten, verfügbare Menge, Währung, Steuersatz
    • die erforderlichen Einstellungen der Ressource (nach Dokumentation des Serviceanbieters)
    • die Laufzeiteckdaten (min. 3 Monate, max. 12 Monate)
    • die erlaubten Zahlungsmedien (Überweisung)
    • die abzuprüfenden Liefervorbehalte (Eingang Bestellformular)
    • die Vertragseinleitungsgebühr 800,00 € (zzgl. MwSt), Buchungsart Vorkasse
    • die monatliche Grundgebühr 336,00 €, Buchungsart Vorkasse
    • die Freigabe für Shop
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Bestellung und Einleitung

  • Bei der Bestellung des Produktes
    • erfolgt eine Vorabprüfung der variablen Serviceeinstellungen durch dne Serviceanbieter bzw. durch die Produktivumgebung. (in dem Fall werden die Geo-Koordinaten des Kundenstandortes geprüft)
    • es erfolgt die Vergabe der Servicenummer
  • Nach der Bestellung des Produktes erhält der Kunde eine Mail mit
    • Bestätigung des Bestelleinganges
    • Bestellformular
    • Proformarechnung mit der Zahlungsaufforderung über die Einrichtungsgebühr und drei Monatsgebühren (entspr. Mindestlaufzeit).
  • Das System zeigt die Bestellung zunächst mit offenen Liefervorbehalten an. Das Office muss die Liefervorbehalte überwachen, im aktuellen Fall den Eingang des Bestellformulares.
  • Nach Bestätigung aller Liefervorbehalte und Zahlung der kompletten Summe beginnt die Auslieferung der technischen Komponenten und deren Inbetriebnahme. Der Service wird nach erfolgreichem Abschluss dieser Arbeiten bzw. zu einem gewünschten Termin aktiviert.

Laufzeitmanagement und Rechnungslegung

  • Die als Vorkasse geleisteten Monatsgebühren werden jeweils mit Anbruch einen Monats verbraucht. Somit ist der Service bei Beginn des Vertrages 3 Monate vorfinanziert.
  • Bei Anbruch des 3. Monates erhält der Kunde eine weitere Proformarechnung für die optionale Verlängerung auf 4 Monate. Zahlt der Kunde auf diese Proformarechnung, wird der Service automatisch verlängert. Bei ausbleibender Zahlung wird der Service am Ende des 3. Monats beendet. Dieses Verfahren setzt sich monatsweise fort, solange der Kunde zahlt. Bei Beginn des 12. Monats erhält der Kunde keine weitere Proformarechnung, da der Service vertragsgemäß am Ende des 12. Monats beendet wird.
  • Bei Beginn des ersten Monats mit Aktivierung wird die erste Rechnung zugestellt mit Einrichtungsgebühr und drei Monatsgebühren. Aufgrund der Vorkasseabwicklung enthält die Rechnung jedoch keinen Forderungsbetrag. Ab Beginn des 4. Monats erhält der Kunde monatsweise zu jeder Proformarechnung eine weitere Rechnung über die angebrochene Monatsgebühr (insgesamt 9x).

Sonderfälle, Unregelmäßigkeiten

Verspätete Zahlung:

Die initiale Auftragsbestätigung hat dagegen kein technisch bedingtes Zahlungsziel, da der Vertragsbeginn von SMACC verschoben werden kann, bis die Zahlung eingetroffen ist.

Die folgenden Auftragsbestätigungen haben eine befristete Gültigkeit (1 Monat). Eine verspätete Zahlung kann nicht mehr auf den (abgeschalteten) Service gebucht werden und wird dem Zahlungskonto gutgeschrieben.

Vorzeitiger Abbruch mit Rückzahlung

Ein vorzeitiger Abbruch liegt vor, wenn der Kunde eine periodische Gebühr bezahlt hat, die aber nicht in Anspruch nehmen möchte. Entgegen der vertraglichen Vereinbarung kann der Lieferant den Service sofort oder zum Ende der aktuellen Periode auslaufen lassen. Das System verrechnet automatisch die gezahlten und noch nicht verbrauchten Monatsgebühren. Der Kunde erhält eine Gutschrift auf sein Zahlungskonto. Bei tagesbasierter Gebühr ist eine tagesgenaue Laufzeitbestimmung möglich.

Sonderaktivierung/ Sonderverlängerung:

Im Ausnahmefall kann eine Aktivierung oder Verlängerung nach Ausgabe der Proformarechnung ohne Zahlungseingang erfolgen, indem eine Überbuchung des Zahlungskonto erlaubt wird und die Proformarechnung im Zahlungseingang mit dem Zahlungskonto beglichen wird. Das nun negative Zahlungskonto muss durch den später folgenden Zahlungseingang ausgelichen werden.

   
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