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Arbeitsfluss mit Produktivumgebung

Der klassische Anwendungfall von SMACCware besteht in seiner Möglichkeit zur Kopplung mit technischen Produktivumgebungen beim Lieferanten bzw. auch beim Kunden. Durch die Kopplung werden die Prozesse des Provisionings teilweise oder vollständig automatisiert. Aufgabe des Provisioning ist, Leistungen zu aktivieren, zu ändern, zu beenden und zu überwachen.

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Produktivumgebung beim Lieferanten und Träger

Die grundlegende Arbeitsfluss (Abb. 1) kann erweitert werden um einen (oder mehreren) Trägern. Dieser erweiterte Arbeitsfluss ist der klassische Fall von Internet-Serviceprovidern oder Telefonie-Serviceprovidern.

Hierbei befindet sich im Regelfall beim Träger auch eine Produktivumgebung. Die Produktivumgebung beim Lieferanten nimmt in dem Fall eine durchleitende Funktion ein bzw. führt ein Routing auf die Produktivumgebung eines Trägers durch. Auch kann das System des Lieferanten partiell selbst produktiv sein (ohne Benutzung des Trägers).

Die Serviceaktivierung erfolgt hier in der Produktivumgebung des Lieferanten. Die Produktivumgebung beom Träger wird indirekt benutzt.

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Produktivumgebung beim Träger

Die Produktivumgebung beim Lieferanten (Supplier) kann auch völlig entfallen. Die Produktivität wird dabei vollständig vom Träger (Carrier) abgedeckt werden. Dieser Arbeitsfluss ist z.B. der Telefonie-Serviceprovidern der Fall die reine Zugangsnetze (Kabelnetze, Funknetze) anbieten.

Der Lieferant bleibt in erster Linier für die Verwaltung der Endkundenverträge zuständig. Die Bereitstellungsanfragen werden an den Carrier weitergeleitet. Die Abrechnung gegenüber dem Kunden erfolgt durch den Lieferanten auf Basis seiner Verträge und der Verkehrsdaten vom Träger.

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Ohne Produktivumgebung

Viele Dienstleistungen besitzen keine physikalische Produktivumgebung. Der Entfall der physikalischen Produktivumgebung bedeutet lediglich, dass die Produktivität über andere Wege und häufig durch rein manuelle Leistungen sichergestellt wird. Beispiele sind Tätigkeiten, Seminare, Kurse. 

Die Aufgaben der Verwaltung und Abrechnung von Verträgen durch SMACCware bleiben bei diesem Arbeitfluss im Wesentlichen unverändert. Auch Träger und Verkehrsdaten können in diesem Arbeitsfluss ihrer Bedeutung erhalten. Diese werden entweder durch den Träger oder den Lieferanten durch eine manuelle Leistungserfassung über entsprechende Nutzeroberflächen beigesteuert.

Nicht in allen Fällen ist das Vorhandensein einer physikalische Produktivumgebung offensichtlich. Als Produktivumgebungen gelten auch techische Hilfsmittel oder auch branchenspezifische Lösungen, die die spezifischen Aufgaben der Leistungsplanung, -erbringung und -erfassung erfüllen.

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